Mit Farbenreichtum, pflanzlichen Prints und positiven Vibes spiegelt die brandneue FEAST-Kollektion alles wider, wofür ihr Schöpfer steht. Der britisch-israelische Chefkoch Yotam Ottolenghi schuf diese ausdrucksstarke Geschirrserie mit dem Gedanken an das fröhlichste aller Zusammenkünfte: mit Freunden und Familie zusammenkommen um Essen und Geschichten austauschen.
Yotam Ottolenghi ist Gastronom und Chefkoch von sechs Londoner Feinkostläden und Restaurants. Er ist Autor von acht Kochbuch-Bestsellern, darunter so bekannte Titel wie Plenty, Jerusalem und Simple. Yotam Ottolenghi wurde unter anderem mit zwei James Beard Awards in den USA und dem britischen National Book Award ausgezeichnet.
Yotam Ottolenghi ist seit über dreizehn Jahren wöchentlicher Kolumnist für den Saturday Guardian und schreibt regelmäßig für die New York Times. Sein Engagement für die Förderung von Gemüse und Zutaten, die früher als „exotisch“ galten, hat zu dem geführt, was manche „den Ottolenghi-Effekt“ nennen. Dies ist die Kurzformel für die Kreation einer Mahlzeit voller Farbe, Geschmack, Fülle und Sonnenschein.
Festtagsgeschirr von Ottolenghi
Für dieses Projekt hat sich Ottolenghi mit dem italienischen Künstler Ivo Bisignano zusammengetan. „Ivo ist ein guter Freund und ein Seelenverwandter für den kreativen Prozess aller Ottolenghi-Grafiken„, so Yotam Ottolenghi. „Seine Kunst, egal in welchem Medium, ist ehrlich, ausdrucksstark, mutig, fröhlich und farbenfroh. Attribute, die wir auch bei unseren Gerichten anstreben.„
EINE ZEIT ZUM FEIERN
EINE ZEIT FÜR GESPRÄCHE
EINE ZEIT DES GLÜCKS
DAS IST EIN FEST
Die Kollektion FEAST zeichnet sich durch die impulsive Geste eines O-förmigen Pinselstrichs aus. „Ich habe eine Obsession für das O„, erklärt Ivo Bisignano. „Die O-Form eines Gesichts, das O eines Kreises, ein Punkt, ein doppelter Punkt und natürlich: das O von Ottolenghi. Das Kontinuum der O-Form ist etwas, das mich sehr fasziniert„.
Neben der grafischen Sprache des O bezieht der Künstler auch abstrakte Bilder von Gemüse ein, einer wesentlichen Zutat in Ottolenghis typischer Küche. „Ich habe dabei Tausende von Gemüsesorten gezeichnet, um den Effekt zu erzielen, als würde man echtes Gemüse auf einen Teller stapeln„, sagt er. Das Ergebnis ist eine farbenfrohe Ästhetik, die jedem die Freiheit gibt, jeden Tag ein wahres Festmahl zu kreieren.
„Die Teller sind wie verschiedene Gewürze“, erklärt Bisignano. „Es ist die Kombination und das Verhältnis der verschiedenen Komponenten, die den Geschmack bestimmen.“ Die verschiedenen Größen der Teller, die leuchtenden Farben und die unterschiedlichen Muster rufen das typische Ottolenghi-Gefühl der unverschämten Lässigkeit hervor. Es geht darum, Tische zu kreieren, die informell, aber gleichzeitig sehr üppig bis exzentrisch sind.
Ottolenghi hat versucht, die Geschichte in Objekten zu erzählen:
Es ist eine Geschichte über die Spannung zwischen Verbundenheit, Leidenschaft und Raffinesse, Tradition und Neuem.
sagt Ottolenghi.
Gegensätze, die in dynamischer Harmonie zusammenleben. Diese Kollektion ist eine Zusammenarbeit aus Kameradschaft und das Teilen von liebevoll zubereiteten Speisen auf einem schön gedeckten Tisch.
Über Serax
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