Robust, beständig und jedem Wetter gewachsen: Mit ihrem Signature Boot hat KIRA echte Nachhaltigkeitshelden geschaffen und feilt beständig daran, den ökologischen Fußabdruck auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Wo gäbe es dafür die besseren Voraussetzungen als in der estnischen Heimat der Brand?
Fast die Hälfte des Landes ist von Wald bedeckt, das mit zahlreichen Wanderwegen und sehr viel Natur lockt: Estland. Mythos, Faszination und Abenteuer gleichermaßen. Genau hier befindet sich auch KIRA, die Marke von Sirli und Henry Ratasepp. Mit KIRA möchten die beiden dem Konsumwahnsinn die rote Karte zeigen. Statt billiger Importwaren setzen Sirli und Henry auf Materialien, die schon vorhanden sind. Jedes Jahr werden 1.5 Billionen Autoreifen entsorgt. Der Vorteil: Die Anforderungen ähneln denen von Wanderschuhen auf frappante Art und Weise. Robust, beständig und jedem Wetter gewachsen sollen sie sein.
Nachhaltige Stiefel für Wanderbegeisterte und Outdoorfans
Abenteuererprobt und jedem Wetter gewachsen: KIRA Boots wappnen für Naturerlebnisse, bei denen es auch mal nass und unwegsam zugehen kann! Ob Wandertour in schwierigem Gelände, ausgedehnter Spaziergang mit dem Hund oder Offroad-Trip durch Wald und Wiesen. Kilometer machen geht wie von selbst mit den besonders leichten, superbequemen und super strapazierfähigen Outdoorboots des estnischen Newcomer-Labels KIRA.
Estland, so scheint es, ist der Ursprung der Natur. Das Land der tiefen Wälder, Moore und Braunbären lockt mit traumhaften Wanderwegen, einsamen Stränden und fünf Nationalparks. Nicht verwunderlich also, dass die KIRA Gründer, Sirli und Henry Ratasepp, Schuhe entwickelt haben, die wie geschaffen sind für passionierte Naturliebhaber und Activity-Fans, die Wert darauf legen, das Erbe unserer Erde bestmöglich zu bewahren.
Qualität + Funktionalität + Lifestyle = KIRA
Die hohen Qualitätsstandards bei KIRA sind kein Zufall: Die professionelle Herstellung auf Basis recycelter Autoreifen erfolgt in einer traditionsreichen Manufaktur für High-End Trekking-Schuhwerk direkt in Estland. KIRA garantiert eine extreme Belastbar- und Langlebigkeit seiner Schuhe von mindestens 5 Jahren. Die superkomfortablen Einlegesohlen werden aus entsorgten Plastikflaschen produziert und passen sich flexibel an die individuelle Fußform an. Besonderen Schutz vor Stößen und Erschütterungen in unwegsamem Gelände bieten verstärkte Zehenbox und Fersenkappe aus Meereskunststoff.
KIRA macht Wandertouren zu gelungenen Outdoor-Abenteuern
Die Laufsohlen, zu 100 % aus recycelten Autoreifen gewonnen, sind maximal flexibel und erleichtern sauberes Abrollen. Auf gesunde Weise wird der natürliche und individuelle Bewegungsablauf unterstützt und lässt Blasen oder Druckstellen keine Chance. KIRA glänzt mit guter Dämpfung, starkem Profil für den nötigen Grip und geringem Gesamtgewicht für leichtfüßige Wandertouren. Der wasserabweisende Außenschuh mit individualisierbarer Schnürweite bietet optimalen Halt und Stabilität, um den Fuß auch in anspruchsvollem Gelände zu schützen.
KIRA Boots sind die perfekte Wahl für gemütliche Hüttenwanderungen auf breiten Forstwegen und spontane Alltags-Hikes, leisten aber auch auf anspruchsvollen Tages-Touren einen optimalen Job.
Verschwendung + Verschwendung = Nachhaltigkeit
Tatsächlich erweisen sich die alten Autoreifen als hervorragendes Schuhmaterial. Sie werden in einer Fabrik in Tartu als Sohlen recycelt, die über langes Knowhow verfügt. Nach der Fertigung passen sich die Schuhe bequem an den Fuß an und sind vom ersten Mal tragen superkomfortabel und nicht mehr wegzudenken. Aber hier endet die Nachhaltigkeit noch nicht. Die Einlegesohlen der Wanderboots werden aus Plastikflaschen gewonnen, das äußere Material aus recyceltem Plastik und langlebigen wasserbeständigen Schuhresten. Die schützende Zehenbox und die Fersenkappe sind aus Meereskunststoff gefertigt.
Bei KIRA ist nichts neu, aber fast alles re-used. Das freut nicht nur den ökologischen Fußabdruck, der auf ein Mindestmaß reduziert wird. Gleichzeitig punkten die Boots von KIRA durch ihre extreme Belastbar- und Langlebigkeit. Übrigens, wer seine alten KIRA Boots sachgerecht entsorgt haben möchte, darf sie einfach zurück an die Fabrik schicken – oder lässt sie mit Hilfe von KIRA reparieren. Eigens von KIRA geschulte Werkstätten nehmen die Boots entgegen und sorgen dafür, dass sie wieder voll einsatzfähig sind
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