Hügelkämme und Weinberge prägen die malerische Südsteiermark, hier wird aber auch ein edles internationales Getränk hergestellt – der Styrian Pale Gin. Selbst-gebrannt & mit feinster Wacholder- Note.
Seine Name Aeijst mag über die Zunge schrammen, er klärt sich aber einfach und geschmackvoll auf: Aeijst (gesprochen: Ej-st) heißen im lokalen, steirischen Dialekt Äste – und Äeijst ist ein steirischer Gin aus Wacholder, frisch von den Ästen.
Die Idee dazu kam Wolfgang Thomann, als er vor Jahren seinen eigenen Wacholder-Schnaps brannte. Beim Verkosten war die ganze Familie vom Geschmack hellauf begeistert. Aus einem Kupferbrennkessel entwickelte sich eine Brennerei, die in ein altes Winzerhaus in St. Nikolai im Sausal verlegt wurde. Wacholder, Lavendel, Ingwer, Kardamon und Zitronengras sind einige der neun Botanicals, der 100-prozentig biologischen Zutaten des Styrian Pale Gin. Alle einzelnen Bestandteile werden kritisch verkostet, bevor sie in einer harmonischen Rezeptur zu einem „London Dry Gin“ kombiniert werden. Aeijst Gin mit seinem gleichzeitig komplexen und runden Geschmack gewann u. a. die Gold-Medaille bei den China Wine & Spirits Awards 2017 in Hong Kong.
Ein Markenzeichen ist auch die edle Verpackung. Gin-Liebhaber können direkt an der 400 Liter Destille sehen, wie er entsteht. Oder den Gin sogar selbst herstellen: Dafür gibt es einen eigenen Workshop, bei dem die Teilnehmer die Botanicals selbst aufbereiten und sie nach eigenem Geschmack zusammenstellen können. Ein Fläschchen der Eigenkreation bekommt jeder mit nach Hause. Auf Facebook und Instagram finden Aeijst-Fans alle Infos hierzu.
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