Wenn man 200 Holzvogerln auf einem Flohmarkt entdeckt – was macht man dann? Der Hotelier Robert Hollmann musste nicht lange überlegen. Er kaufte die ganze Schar und verteilte sie in seinen drei edlen Troadkästen namens Hollmann am Berg auf der Turracher Höhe. Sie sollen daran erinnern, dass man das Leben nicht zu ernst nehmen soll.
Tradition mit der Zukunft vereinen
Der Ernst des Lebens ist fern, wenn man seinen Urlaub im Hollmann am Berg verbringt. Wie sanfte Riesen ragen die Hütten aus dem Zirbenwald. In ihrer Architektur vereinen sie Tradition und Zukunft. Traditionell ist die Holzbauweise in Troadkastenform, die geschickt mit dem modernen Baustoff Beton kombiniert wurde.
Wir wollten nicht einfach eines dieser neumodischen Hüttendorfer kreieren, die wie ein Fremdkörper in der Landschaft stehen, sondern ein Zuhause auf Zeit in der Natur und mit der Natur entstehen lassen.
Robert Hollmann
„Ein Zuhause in den Kärntner Bergen, dass die Region und deren Besonderheiten und auch deren Geschichte ebenso widerspiegelt, wie die gehobenen Ansprüche des Reisenden von morgen erfüllt – und übertrifft“, erklärt Robert Hollmann, der sich neben Hotels in Wien, Paris, Triest und Sri Lanka auch auf der Turracher Höhe ein Lieblingsplätzchen geschaffen hat.
Und tatsächlich: Kein Wunsch bleibt unerfüllt. Vor der Anreise wird der Kühlschrank mit allem was das Herz begehrt gefüllt. In der Vorratskammer streitet Spezialitäten wie der Kärntner Bienenhonig mit dem Spezialkaffee vom See um die erste Reihe. Frisches Brot und Gebäck liefert der Ortsbäcker in der Früh, die druckfrische Zeitung gibt’s auf Wunsch ebenfalls.
Die luxuriösen Hütten sind perfekt für Familien und Freunde
Da die Troadkasten in die Höhe gebaut wurden, verfügen sie über mehrere Ebenen und garantieren so Privatsphäre. Gemeinsam trifft man sich in der Sauna oder der Stube, um am Holzofen zu kochen oder ein Glaserl Wein zu genießen.
Glitzernde Bergseen, saftige Almen und imposante Gipfel
Die Turracher Höhe, inmitten des Biosphärenparks Nockberge zwischen Kärnten und der Steiermark gelegen, hat gerade im Herbst viel zu bieten. Neben Mountainbike-Routen und Klettersteigen können sich Wanderer hier austoben: Gemütliche Spaziergänge rund um die drei Seen, Wanderungen durch die Zirbenwälder aber auch anspruchsvolle Gipfeltouren warten.
Sollte der erste Schnee fallen, kann man die Ski anschnallen. Die drei „Hütten“ Franzi, Luki und Toni – benannt nach den Kindern der Hollmanns – liegen gleich neben der Skipiste. Egal was sie machen, vergessen Sie nicht dem Zwitschern der Vögel zu lauschen. Wenn Sie ganz leise sind, dann hören Sie es. In den Zirbenbäumen und etwas leiser im Troadkasten.
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