In einer Welt, die von schnellen Veränderungen, Unsicherheiten und der Suche nach Sinn geprägt ist, gewinnt ein Werk an Bedeutung, das vor Jahrtausenden entstanden ist: die Bhagavad Gita. Ursprünglich in Sanskrit verfasst und Teil des indischen Epos Mahabharata, entstand sie wahrscheinlich um 500–200 v. Chr., obwohl ihre genaue Entstehungszeit nicht sicher festgelegt ist. Als Dialog zwischen dem Krieger Arjuna und dem Gott Krishna ist sie ein Text, der in poetischer Form philosophische und spirituelle Fragen behandelt. Was macht die Lehren der Gita heute noch so relevant? Und warum scheinen sie auf manche aktuelle Fragen präzise Antworten zu geben?

Eckhart Tolle zeigt, wie man Präsenz mit spielerischem Bewusstsein und Leichtigkeit praktiziert. Er erklärt, wie man es zulassen kann, dass Präsenz während alltäglicher Aktivitäten und Wartezeiten auf natürliche Weise entsteht. Eckhart warnt auch davor, den negativen Selbstgesprächen des Verstandes zu glauben, die einen aus dem Jetzt herausziehen. Lernen Sie, über begrenzende Konzepte hinaus wahrzunehmen und die Lebendigkeit um Sie herum zu schätzen.

Wie man eine Verbindung zu sich selbst herstellt? | Qigong Daily Routine

Ein kurzes Video darüber „Wie man eine Verbindung zu sich selbst herstellt?“ „Manchmal sind wir so beschäftigt und gestresst, dass wir unseren Körper vergessen. Wir verlieren uns selbst. Wir machen uns Sorgen um uns selbst in der Vergangenheit und der Zukunft. Dieser Moment hilft uns, unseren Geist zurück zum Körper zu bringen, um uns wieder zu verbinden. Körper und Geist kommen zusammen; sie sind eins. Wir verbinden uns mit unserem Körper, verbinden uns mit der Natur, der Erde und all unseren Vorfahren in uns.“

Boston, MA – Das Thich Nhat Hanh Center for Mindfulness in Public Health wurde am 26. April an der Harvard T.H. Chan School of Public Health eröffnet. Das Zentrum wurde mit einer 25-Millionen-Dollar-Spende eines anonymen Spenders gegründet, eine der größten Einzelspenden an die Schule.