Yoga ist weit mehr als nur eine körperliche Praxis – es ist eine jahrtausendealte Lebensphilosophie, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringt. Die Vielfalt der Begriffe, die im Yoga verwendet werden, spiegelt die Tiefe dieser Praxis wider. Von Atemtechniken bis hin zu mentaler Klarheit: Diese sieben zentralen Begriffe eröffnen Einblicke in die Welt des Yoga und helfen, das Verständnis für diese ganzheitliche Disziplin zu vertiefen.

In einer Welt, die von schnellen Veränderungen, Unsicherheiten und der Suche nach Sinn geprägt ist, gewinnt ein Werk an Bedeutung, das vor Jahrtausenden entstanden ist: die Bhagavad Gita. Ursprünglich in Sanskrit verfasst und Teil des indischen Epos Mahabharata, entstand sie wahrscheinlich um 500–200 v. Chr., obwohl ihre genaue Entstehungszeit nicht sicher festgelegt ist. Als Dialog zwischen dem Krieger Arjuna und dem Gott Krishna ist sie ein Text, der in poetischer Form philosophische und spirituelle Fragen behandelt. Was macht die Lehren der Gita heute noch so relevant? Und warum scheinen sie auf manche aktuelle Fragen präzise Antworten zu geben?

Bharti Kher, eine der bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen Indiens, ist bekannt für ihre vielschichtigen Werke, die sowohl intime als auch universelle Themen erforschen. Ihre Arbeiten, die Skulptur, Malerei und Installation umfassen, ziehen sich durch eine Vielzahl von Materialien und Symbolen, wobei das Bindi als wiederkehrendes Motiv oft eine zentrale Rolle einnimmt. Diese Symbole stehen für Transformation, Identität und das menschliche Bewusstsein und laden den Betrachter ein, tiefere gesellschaftliche Schichten und kulturelle Themen zu hinterfragen.

Der große Zeichner Alfred Kubin zeigt uns die Welt in den Fängen des Bösen. Die Ausstellung in der ALBERTINA MODERN präsentiert aus dem rund 1800 Zeichnungen umfassenden Bestand der ALBERTINA die frühe Schaffensphase Kubins von 1899 bis 1904. Seine düstere Welt, in der das Böse, Beängstigende und Schauerliche herrschen, wird anhand von rund 100 Werken sichtbar gemacht.

Ken Mogi weiß, was glücklich macht. Nach seinem Weltbestseller „Ikigai“ hat der in Tokio lebende Schriftsteller mit „Nagomi“ nun ein Buch über den japanischen Weg zu Harmonie und Lebensfreude geschrieben. Im Interview verrät der Rockstar unter den Neurowissenschaftlern, warum wir gerade jetzt auf das ostasiatische Lebenskonzept setzen sollten, wie wir für mehr Wohlbefinden im Alltag sorgen können und was sogar ihn aus dem Gleichgewicht bringt…