In der heutigen Welt, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer wichtiger werden, ist es erfreulich zu sehen, wie Menschen und Hotels sich für grünere, regionalere und umweltfreundlichere Optionen entscheiden. Ein solches inspirierendes Beispiel ist das „Regional 200“ von Bergland Sölden – eine Initiative, die lokale Lebensmittel und kulinarischen Genuss miteinander verbindet.

Bacalar – so bezaubernd der Klang des Wortes, so magisch auch der mexikanische Ort, der diesen Namen trägt. In der unberührten Natur der Lagunenstadt bekommen die Farbtöne blau und grün ganz neue Dimensionen, die nicht nur den Augen schmeicheln, sondern auch die Seele berühren. Wie man hier Resort errichtet? Mit viel Achtsamkeit. Das Boca de Agua zeigt es vor. Es fügt sich so nahtlos ein, dass man glauben könnte, es wäre Teil des Ökosystems.

Ob es Maria Alm wirklich gibt? Ja! Auch wenn es ein bisschen danach klingt, als hätte man den abgeschiedenen Ort mit dem klingenden Namen, der Wallfahrtskirche und dem idyllischen Berg- und Wiesen-Panorama erfunden. Und dann heißt in Maria Alm auch noch einer Josef, also eigentlich Sepp. Und der sorgt hier für ganz schön viel Aufregung mit seinem gleichnamigen Hotel für „Kinder ab 21“, wie er sagt.

Die Region Alentejo, eine der unberührtesten Gegenden Portugals, zieht in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Besonders der kleine Küstenort Comporta hat sich zu einem Magneten für Reisende entwickelt, die das Gegenteil von Massentourismus suchen. Hier, inmitten von Reisfeldern, Pinienwäldern und endlosen Sandstränden, entsteht eine neue Art von Tourismus, der auf Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und „Slow Living“ setzt.

Eingebettet in die sanften Hügel der Toskana liegt das charmante Hotel Follonico in Montefollonico, ein kleiner, versteckter Ort, der für seine authentische Atmosphäre und malerische Landschaft bekannt ist. Follonico ist mehr als nur ein Hotel – es ist ein Ort, der die Seele der Region einfängt und Gästen die Möglichkeit bietet, in das wahre toskanische Leben einzutauchen.

Törggelen ist eine der ältesten und authentischsten Traditionen in Südtirol, die sich bis heute größter Beliebtheit erfreut. Dieser herbstliche Brauch verbindet gesellige Abende mit gutem Essen, Wein und der malerischen Landschaft der Südtiroler Weinberge. Doch was genau bedeutet Törggelen, woher stammt der Begriff, und wie lässt sich diese besondere Tradition in Verbindung mit modernen Lifestylehotels erleben?

Die Region Schladming-Dachstein lockt im Herbst Outdoor-Enthusiasten mit ihrer atemberaubenden Bergkulisse und vielfältigen Aktivitäten. Vom zentral gelegenen Stadthotel Brunner in Schladming aus können Wanderer, Mountainbiker und Naturliebhaber die beeindruckende alpine Landschaft erkunden und anschließend in modernem Komfort entspannen. Dieses stilvolle Hotel verbindet Authentizität und Luxus und bietet den idealen Ausgangspunkt für einen unvergesslichen Herbsturlaub in den Bergen.

Manche Momente in den Bergen sind besonders schön, weil man sie nicht hervorsehen oder hervorrufen kann. Sie passieren einfach. Dazu gehört das Erscheinen von Tieren in der Natur. Die Begegnungen mit Steinbock oder Steinadler und das wilde, unverfälschte Verhalten der Tiere machen die Magie des Augenblicks aus. Ein guter Startpunkt für die Suche nach den sogenannten Big Five ist das Gradonna****s Mountain Resort in Kals am Großglockner.

Die Ionische Küste Kalabriens ist ein wahres Paradies für Reisende, die abseits der überlaufenen Touristenpfade nach unberührter Natur, kristallklarem Wasser und authentischen italienischen Erlebnissen suchen. Diese weniger bekannte Küstenregion im Süden Italiens erstreckt sich entlang des Ionischen Meeres und bietet eine atemberaubende Landschaft, die von malerischen Stränden, charmanten Dörfern und historischen Stätten geprägt ist.