Wie man die Essenz eines Ortes erfassen kann? Zum Beispiel über die Sprache. Das Erlernen von Grundbegriffen zeigt nicht nur Respekt, es hilft auch, die Menschen und ihre Region ein bisschen besser zu verstehen. Ganz besonders spannend ist das in
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Im brasilianischen Praia do Forte haben Sidney Quintela Architecture and Urban Planning die Casa Brise entwickelt – ein Haus, bei dem der Innenraum von seiner palmenreichen Umgebung lebt. Und umgekehrt.
Pinus Nigra – so lautet der lateinische Name der Schwarzkiefer. Warum wir das an der Stelle erwähnen? Weil ein besonders majestätisches Exemplar im Landschaftspark des Seegut Zeppelins steht, die dem dort ansässigen Restaurant ihren Namen verleiht. Ein Restaurant, dem ebenso viel Respekt entgegengebracht wird, wie dem dem Baum, der hier schon seit langer Zeit steht.
Das italienische Architekturbüro MAB Arquitectura hat ein aristokratisches Anwesen aus dem frühen 20. Jahrhundert restauriert, das von mit blauer Majolika gefliesten Terrassen umgeben ist und über große Fenster und fein verzierte Decken verfügt, wobei die ursprünglichen Details mit zeitgenössischen Nutzungen und Funktionen kombiniert wurden.
Manche Menschen sammeln Briefmarken – andere besondere Pflanzen. Die Geschichte vom Garten, der das Seegut Zeppelin umgibt, beginnt im Jahr 1907. Am Ufer des Bodensees ließ der einstige Textilfabrikant Gustav Gminder eine Villa für die Sommerfrische errichten. Briefmarken haben es ihm soweit wir wissen nicht angetan, wohl aber exotische Bäume aus aller Welt – darunter auch ein Mammutbaum aus Kalifornien. Und weil das Grundstück über die Jahre stets in achtsamen Händen war, können wir diesen abwechslungsreichen Baumbestand auch heute noch bewundern. Und noch einiges mehr. Denn Familie Fennel führt dieses Erbe nun respektvoll weiter.
Die Region Alentejo, eine der unberührtesten Gegenden Portugals, zieht in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit auf sich. Besonders der kleine Küstenort Comporta hat sich zu einem Magneten für Reisende entwickelt, die das Gegenteil von Massentourismus suchen. Hier, inmitten von Reisfeldern, Pinienwäldern und endlosen Sandstränden, entsteht eine neue Art von Tourismus, der auf Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und „Slow Living“ setzt.
Eingebettet in die sanften Hügel der Toskana liegt das charmante Hotel Follonico in Montefollonico, ein kleiner, versteckter Ort, der für seine authentische Atmosphäre und malerische Landschaft bekannt ist. Follonico ist mehr als nur ein Hotel – es ist ein Ort, der die Seele der Region einfängt und Gästen die Möglichkeit bietet, in das wahre toskanische Leben einzutauchen.
„Wir haben geschlafen wie auf Wolken“, „Das Zimmer war so gemütlich, dass wir es gar nicht mehr verlassen wollten“, „So ein Sofa brauche ich für Zuhause“: Manch’ eine Rezension bereitet nicht nur den Hoteliers eine Freude, sondern auch den Hotel-Ausstattern. Die richtigen Möbel können schließlich maßgeblich zum Urlaubserlebnis beitragen.
McLeod Bovell hat mit dem Liminal Haus in West Vancouver nicht nur ein Einfamilienhaus geschaffen. Es entstand ein Symbol dafür, weder hier noch dort zu sein. Ein Symbol, ganz entgegen der traditionellen Vorstellung von Wohnen und seiner Architektur.
Wer glaubt beim letzten Jedermann-Ruf der Festspiele kehrt Ruhe in Salzburg ein, der irrt. Auch der Herbst hat kulturell so einiges zu bieten. Ob Jazz oder Volksmusik, die Stadt fungiert weiterhin als Bühne und mit ihr auch das Hotel Stein.
Berlin, bekannt für seine unermüdliche Energie, pulsierende Kreativität und historische Vielfalt, ist eine Stadt, die niemals stillsteht. Zwischen den rauschenden Straßen, den endlosen kulturellen Angeboten und dem hektischen Treiben scheint es oft schwierig, einen Ort der Ruhe zu finden. Doch genau hier, im Westend der Stadt, versteckt sich ein unvermuteter Zufluchtsort: das Hotel Wilmina.
Die belgische Stadt Antwerpen wird bald in den Genuss eines japanisch inspirierten Wohnturms aus Holz kommen, der sich derzeit im Bau befindet. Das Gebäude wurde vom Pritzker-Preisträger Shigeru Ban entworfen, der sich bei seinen Entwürfen vor allem von der Natur und von Holz inspirieren lässt.
Gastgeber sein, sich aber um nichts kümmern zu müssen? We’ve got you covered! Das Refugium Lunz ist nicht nur ein Zufluchtsort für Reisende, sondern auch ein Ort, den man für allerlei Events, Veranstaltungen und Anlässe buchen kann. Mal zeigt sich das Boutique Hotel in eleganter Hochzeitsgarderobe, Mal im lässigen Business-Ensemble und dann wieder entspannt mit stylischem Yoga-Outfit. In jedem Fall aber ist das Refugium Lunz immer stilvoll, intim und ein Haus, in dem Wünsche erfüllt werden, von denen man kaum zu träumen wagt.
Die goldene Dämmerung des Jahres mit ihrer gemütlichen Atmosphäre, den warmen Farben und angenehm kühler werdenden Tagen ist eine wohlwollende Einladung zur Entschleunigung. Der Herbst ist ein guter Zeitpunkt, um sich zurückzuziehen, in sein Inneres schauen und das Bedürfnis nach Geborgenheit und Wärme zu befriedigen. Im Puradies mag all das dank Heaven Spa oder bei einem Retreat leicht gelingen.
Es braucht keine großen Abenteuer oder bekannten Reiseziele, um sich selbst zu finden. Oft sind es die beschaulichen Orte, die zu unerwarteter Tiefe führen und uns Innere Ruhe verschaffen. So etwa Scheggino. Das mittelalterliche Dorf liegt irgendwo zwischen Rom und Rimini mitten in Italien im märchenhaften Umbrien. Einige der Steinhäuser gehören zum Torre del Nera, einem Albergo Diffuso. Ganz besonders gut gelingt die Reise zu sich selbst im Besuch des atemberaubenden Spas im Felsen.
Wie eine warmherzige Umarmung fühlt es sich an, wenn uns der Herbst liebevoll in Empfang nimmt. Während die Blätter von den Bäumen gleiten, gelingt es uns auch leichter loszulassen. Gut aufgefangen werden wir im Eco-Aparthotel Olm im Südtiroler Ahrntal, wo das Wellness-Angebot rundum stimmig ist und sich durch Freiheit, Individualität und Natürlichkeit auszeichnet.
Apulien, oder Puglia auf Italienisch, ist eine bezaubernde Region im Südosten Italiens, bekannt für ihre malerischen Küsten, historischen Städte und kulinarischen Köstlichkeiten. Die Region erstreckt sich entlang der Adria und des Ionischen Meeres und bietet eine reiche Vielfalt an Landschaften und kulturellen Schätzen. Eine der faszinierendsten Städte in Apulien ist Ostuni, oft als „die weiße Stadt“ bezeichnet.
Die Ionische Küste Kalabriens ist ein wahres Paradies für Reisende, die abseits der überlaufenen Touristenpfade nach unberührter Natur, kristallklarem Wasser und authentischen italienischen Erlebnissen suchen. Diese weniger bekannte Küstenregion im Süden Italiens erstreckt sich entlang des Ionischen Meeres und bietet eine atemberaubende Landschaft, die von malerischen Stränden, charmanten Dörfern und historischen Stätten geprägt ist.