In einer Welt, die von schnellen Veränderungen, Unsicherheiten und der Suche nach Sinn geprägt ist, gewinnt ein Werk an Bedeutung, das vor Jahrtausenden entstanden ist: die Bhagavad Gita. Ursprünglich in Sanskrit verfasst und Teil des indischen Epos Mahabharata, entstand sie wahrscheinlich um 500–200 v. Chr., obwohl ihre genaue Entstehungszeit nicht sicher festgelegt ist. Als Dialog zwischen dem Krieger Arjuna und dem Gott Krishna ist sie ein Text, der in poetischer Form philosophische und spirituelle Fragen behandelt. Was macht die Lehren der Gita heute noch so relevant? Und warum scheinen sie auf manche aktuelle Fragen präzise Antworten zu geben?

Jiddu Krishnamurti (1895–1986) war ein indischer Philosoph und spiritueller Lehrer, dessen Lehren sich stark von traditionellen religiösen oder esoterischen Ansätzen abheben. Im Laufe seines Lebens forderte er Menschen auf, die Suche nach der Wahrheit unabhängig von Institutionen, Gurus oder Dogmen zu verfolgen. Er glaubte daran, dass der wahre Wandel nicht durch äußere Einflüsse, sondern durch inneres Verstehen und radikale Selbstbeobachtung erreicht werden kann.

Thich Nhat Hanh war einer der einflussreichsten buddhistischen Lehrer unserer Zeit. Als Friedensaktivist und Begründer des „engagierten Buddhismus“ prägte er nicht nur den Vietnamkrieg mit, sondern brachte die Praxis der Achtsamkeit in den Westen. Seine Lehren haben die heutige Mindful-Living-Bewegung maßgeblich beeinflusst, die in unserer hektischen Welt zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Die Brüder Moritz (33) und Klaus Dissertori (41) stammen aus einer Hoteliersfamilie im idyllischen Lana in Südtirol und führen heute die Alto Hotel Group in ihrem Heimatort und in Bozen: das seit
1980 bestehende Hotel Schwarzschmied, das sie von ihren Eltern übernommen haben, das Boutique Hotel 1477 Reichhalter, die romantische Villa Arnica für erwachsene Gäste und das Parkhotel Mondschein in der Südtiroler Hauptstadt.

In einer schnelllebigen Gesellschaft, in der es oft gilt, „höher, schneller und weiter“ zu kommen, möchte das dänische Interiorbrand SOFACOMPANY dazu anregen, häufiger innezuhalten und sich auf das eigene Zuhause als Quelle der Ruhe und Inspiration zu besinnen. Insbesondere Möbelstücke, die sich durch ein klares, zeitloses Design auszeichnen, geben Geist und Körper den notwendigen Raum, um ohne Ablenkung neue Kraft tanken zu können.

Niemand bringt uns bei, wie die Liebe geht. Romantische Filme, Serien, Bücher und Lieder beeinflussen zwar unser Denken und Fühlen, doch oft genug stellen wir fest: Wir haben eigentlich keine Ahnung. Bis jetzt. Frei von Überhöhung und Klischees zeigt uns Jay Shetty einen Weg auf, wie wir unsere Gefühle besser verstehen und nachhaltiger lieben.

Teppiche liegen beim Einrichten nicht nur im Trend, sie sind auch zum Träumen da. Lernen wir einen neuen Teppich kennen, tun wir dies zunächst mit unseren Augen. Wir sehen sein Muster, seine Farben und Form, um einen ersten Kontakt zu knüpfen. Doch schneller als gedacht erobert selbiger Teppich all’ unsere Sinne – wir gehen barfuß darüber, fühlen seine Haptik und Struktur, fahren mit den Fingern dem Muster nach. Wir erobern ihn als Spielwiese, auf welcher man auch sitzen, liegen, Musik hören, miteinander reden, meditieren, lesen und sich erholen kann. Schließlich wird der Teppich zu einem harmonischen Bestandteil unserer Wohnräume. Vom Schlaf- respektive Wohnzimmer über Bad oder Wellnessbereich bis hin zum Vorzimmer.