New York ist eine Stadt, deren DNA sich aus der ganzen Welt zusammensetzt, ein fantastischer und einzigartiger Ort, der zu Amerika gehört und doch nicht ganz amerikanisch ist. Eine so starke kulturelle Persönlichkeit verdient ein Buch, und Martine Assouline stellt diesen großartigen neuen Titel als „eine kleine Hommage an das New York, das ich liebe“ vor.

Der Sommer ist gekommen und mit ihm dieses so lange ersehnte bisschen Freiheit. Es gibt Momente, da fühlt es sich so an wie „früher“. Dann wird man fast ein wenig wehmütig. Irgendwie werden wir das Nachdenken nicht mehr los. Eine fast unschuldige Unbeschwertheit scheint es nicht mehr zu geben. Auch wir machen uns Gedanken – und diesem „Nachdenken“ widmen wir diese Ausgabe …