Industrieller Stil und gemütliche Stimmung. Die Kollektion 2024 von Gianfranco Ferré Home, die auf dem Salone del Mobile vorgestellt wurde, setzt auf Kontraste und erforscht die Harmonie zwischen scheinbar gegensätzlichen Konzepten. Die für die Marke typische großstädtische Ästhetik findet sich in industriellen Linien mit Metallelementen wieder, die mit organischen Formen und weichen Stoffen kombiniert werden, um Tiefe und ein Gefühl von Gastfreundschaft zu vermitteln.

Eckhart Tolle über die Bedeutung des Gegenwärtig-Seins im Jetzt

Eckhart Tolle betont die entscheidende Rolle der Präsenz und des Seins im Jetzt für die Überwindung von Dysfunktionen im menschlichen Bewusstsein. Er erklärt, dass der Hauptzweck des menschlichen Lebens darin besteht, den gegenwärtigen Moment bewusst zu bewohnen, ein Prozess, der gleichbedeutend mit dem Erwachen des Bewusstseins ist. Eckhart Tolle beschreibt dieses Erwachen als einen zeitlosen Zustand, der sich im Laufe der Zeit allmählich entwickelt, mit Perioden der Präsenz, gefolgt von Momenten, in denen sie verloren geht, um schließlich die Dauer der Präsenz zu verlängern.

Wenn sie ein Hotel hätte, würde man hier Barfuß gehen dürfen. Es gäbe kein Bling Bling, aber schönes Design und kuriose Kunst. Außerdem müsste es Boccia geben! Man würde Pasta essen und die gehobene Slow-Food Küche genießen. Und Vino trinken! In ihrem Hotel könnte man tun, worauf man Lust hat. Wie gut, dass sie wirklich ein Hotel hat. Sie ist Karoline Dilitz und ihrem Küglerhof in Südtirol hat sie gerade neuen Wind eingehaucht. Neugierig geworden? Wir haben die Gastgeberin zum Interview gebeten.

Das OLM Nature Escape ist definitiv ein Gebäude mit Wiedererkennungscharakter. Wie es dazu kam, ein rundes Gebäude zu planen, welche Herausforderungen mit dem 360° Winkel einhergehen und warum die Form auch als Sinnbild für Nachhaltigkeit zu verstehen ist? Wir haben mit dem Architekten Andreas Gruber über sein erstes Hospitality Projekt gesprochen, das rundum durchdacht wurde!

Wenn Taschen sprechen könnten, würden sie uns bestimmt viele Geschichten erzählen. Aber welche Geschichten erzählt uns jemand, der selber Taschen entwirft – und das schon lange und erfolgreich? Wir haben Designerin Ina Kent zum Interview gebeten und erfahren, wie ihre erste Tasche in den 1970ern ausgesehen hat, was sie von geschlechterspezifischen Taschen hält und, dass sie regelmäßig Wassermelonen trägt…

In der Welt der Haute Couture gibt es nur wenige Namen, die so viel Aufmerksamkeit und Bewunderung auf sich ziehen wie Nana Kwame Adusei. Bekannt für seine exquisite Handwerkskunst, seine Liebe zum Detail und seine Zelebrierung des afrikanischen Erbes hat sich Adusei als Wegbereiter in der Modewelt erwiesen und das Publikum mit seinen kühnen Designs und seiner kompromisslosen Vision in seinen Bann gezogen. Von den Laufstegen in Paris bis zu den Straßen von Accra – seine Kreationen überschreiten Grenzen und überbrücken die Kluft zwischen Tradition und Moderne mit müheloser Anmut.

FLUIDE FORMEN, UNGEWÖHNLICHE MATERIALIEN UND MATERIALKOMBINATIONEN, EINE FARBPALETTE, DIE VON ZURÜCKHALTEND BIS KNALLIG REICHT – ES IST GAR NICHT SO LEICHT, DEN STIL DER ZYPRIOTISCHEN ARCHITEKTIN UND DESIGNERIN CHRISTINA PETROU EINZUORDNEN. AUCH SIE SELBST STOCKT BEI DER FRAGE. DAS SCHEINT IHREM ERFOLG JEDOCH KEINEN ABBRUCH ZU TUN. MIT IHREM DESIGN STUDIO CHRISTINE KALIA ENTWIRFT SIE MÖBEL, RENOVIERT HÄUSER UND HAT ERST KÜRZLICH DIE STORES VON CHLOÉ AUSGESTATTET.

Alice Wittmann begleitet und verantwortet als Head of Design bei Wittmann ab sofort die Entwicklung neuer Modelle vom Brief bis zur Präsentation des fertigen Möbels. In dieser Rolle wird sich die Tochter von Ulrike Wittmann und Heinz Hofer-Wittmann intensiv mit der Modellpolitik ihres Familienunternehmens auseinandersetzen und die Entwicklungsabteilung bei allen Designprozessen und in Zusammenarbeit mit Designern unterstützen.