Der Murou Art Forest, auch bekannt als Murouji Sampo no Mori, ist ein einzigartiger Kunstpark in der Präfektur Nara, Japan. Dieser Park kombiniert atemberaubende Naturkulissen mit eindrucksvoller moderner Kunst und bietet Besuchern ein unvergleichliches Erlebnis. Eingebettet in die bewaldeten Hügel von Uda, schafft der Murou Art Forest eine harmonische Verbindung zwischen Kunst und Natur, die sowohl Einheimische als auch Touristen anzieht.

Industrieller Stil und gemütliche Stimmung. Die Kollektion 2024 von Gianfranco Ferré Home, die auf dem Salone del Mobile vorgestellt wurde, setzt auf Kontraste und erforscht die Harmonie zwischen scheinbar gegensätzlichen Konzepten. Die für die Marke typische großstädtische Ästhetik findet sich in industriellen Linien mit Metallelementen wieder, die mit organischen Formen und weichen Stoffen kombiniert werden, um Tiefe und ein Gefühl von Gastfreundschaft zu vermitteln.

Junya Watanabe, ein Name, der in der Modebranche für Innovation und avantgardistische Designs steht, ist einer der einflussreichsten Modedesigner Japans. Geboren 1961 in Fukushima, Japan, begann Watanabe seine Karriere im Jahr 1984 bei Comme des Garçons, nachdem er die renommierte Bunka Fashion College in Tokio abgeschlossen hatte. Unter der Schirmherrschaft der legendären Rei Kawakubo entwickelte er seinen eigenen unverwechselbaren Stil und gründete 1992 sein eigenes Label unter der Comme des Garçons-Marke.

Das mit großer Spannung erwartete Maxx Royal Bodrum Resort hat jetzt seine Tore geöffnet. Das vom führenden türkischen Architekten Mahmut Anlar entworfene, stilvolle Strandresort wird in diesem Sommer zu einer der prestigeträchtigsten Adressen in der Jetset-Szene von Bodrum werden. Das 11,4 Hektar große Anwesen liegt perfekt an der Nordküste der Halbinsel Bodrum und bietet ein gehobenes Resort-Erlebnis mit einer Reihe von sorgfältig ausgewählten Partnerschaften in den Bereichen Kunst, Gastronomie und Lifestyle.

Wenn sie ein Hotel hätte, würde man hier Barfuß gehen dürfen. Es gäbe kein Bling Bling, aber schönes Design und kuriose Kunst. Außerdem müsste es Boccia geben! Man würde Pasta essen und die gehobene Slow-Food Küche genießen. Und Vino trinken! In ihrem Hotel könnte man tun, worauf man Lust hat. Wie gut, dass sie wirklich ein Hotel hat. Sie ist Karoline Dilitz und ihrem Küglerhof in Südtirol hat sie gerade neuen Wind eingehaucht. Neugierig geworden? Wir haben die Gastgeberin zum Interview gebeten.