In einer Welt, die von schnellen Veränderungen, Unsicherheiten und der Suche nach Sinn geprägt ist, gewinnt ein Werk an Bedeutung, das vor Jahrtausenden entstanden ist: die Bhagavad Gita. Ursprünglich in Sanskrit verfasst und Teil des indischen Epos Mahabharata, entstand sie wahrscheinlich um 500–200 v. Chr., obwohl ihre genaue Entstehungszeit nicht sicher festgelegt ist. Als Dialog zwischen dem Krieger Arjuna und dem Gott Krishna ist sie ein Text, der in poetischer Form philosophische und spirituelle Fragen behandelt. Was macht die Lehren der Gita heute noch so relevant? Und warum scheinen sie auf manche aktuelle Fragen präzise Antworten zu geben?

Verhaltensänderung gehört zu den größten Herausforderungen für Menschen, selbst wenn negative Konsequenzen für das eigene Wohl oder das Umfeld bestehen. Ob schlechte Essgewohnheiten, mangelnde Bewegung oder emotionale Reaktionsmuster – es ist erstaunlich schwer, ungesunde Verhaltensweisen dauerhaft zu ändern. Neueste Forschungsergebnisse aus der Psychologie und Neurowissenschaft sowie Einsichten aus spirituellen Lehren bieten spannende Ansätze, um zu verstehen, warum wir in bestimmten Mustern gefangen bleiben und wie wir sie durchbrechen können.

Der magischen Wirkung des Vollmondes kann sich kaum einer entziehen, oder? Es heißt, er kann Meere bewegen, Wölfe zum Heulen bringen, Träume intensivieren, die Kreativität erhöhen und verborgene Gefühle nach außen tragen. Oder aber in eine andere Welt verzaubern, so wie im Hotel La Valise San Miguel de Allende in Mexiko, wo eine Türe in Form eines Vollmondes zu einem geheimen Innenhof führt.

Versteckt zwischen den bekannteren Kykladeninseln, wie Santorini und Mykonos, liegt Folegandros – eine Insel, die trotz ihrer unvergleichlichen Schönheit noch abseits des Massentourismus geblieben ist. Hier, wo schroffe Klippen ins glasklare Ägäische Meer eintauchen und malerische Dörfer die hügelige Landschaft zieren, kann man das authentische Griechenland in seiner reinsten Form erleben.

Jüngste Studien haben in Versuchsreihen gezeigt, wie Museumserlebnisse das psychische Wohlbefinden erheblich steigern können. Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie schätzt, dass etwa 30 % der Bevölkerung irgendwann in ihrem Leben mit psychischen Symptomen zu kämpfen haben, und mehr als die Hälfte der österreichischen Jugendlichen leidet bereits an Depressionen. Immersive Erlebnisse ermöglichen es den Menschen, ihr inneres Kind zu entdecken und ihre Kreativität auf eine ganz neue Ebene zu heben, so dass sowohl Geist als auch Körper eine Pause von den Alltagssorgen bekommen

Eingebettet in die sanften Hügel der Toskana liegt das charmante Hotel Follonico in Montefollonico, ein kleiner, versteckter Ort, der für seine authentische Atmosphäre und malerische Landschaft bekannt ist. Follonico ist mehr als nur ein Hotel – es ist ein Ort, der die Seele der Region einfängt und Gästen die Möglichkeit bietet, in das wahre toskanische Leben einzutauchen.