Auf Menschen, die ihren Müll beim Fenster rauswerfen. Auf all jene, die immer noch genüsslich Wasser aus Plastikflaschen konsumieren. Auf Politiker, die nur scheinbare Lösungen in Angriff nehmen. Und auf all jene, die aufgehört haben, nachzudenken und eigenverantwortlich zu handeln. Mit seinem Projekt „7Oceans“ möchte Christian Redl die Ozeane besser schützen. Nicht nur, weil er sie liebt, sondern weil unser aller Leben davon abhängt.

New York ist eine Stadt, deren DNA sich aus der ganzen Welt zusammensetzt, ein fantastischer und einzigartiger Ort, der zu Amerika gehört und doch nicht ganz amerikanisch ist. Eine so starke kulturelle Persönlichkeit verdient ein Buch, und Martine Assouline stellt diesen großartigen neuen Titel als „eine kleine Hommage an das New York, das ich liebe“ vor.

Die Ausstellung der ALBERTINA MODERN konzentriert sich auf die Entwicklung der einflussreichen Ich-Fotografie des Künstlers, durch die er – von den Avantgardebewegungen Tokios geprägt – die klassische Dokumentarfotografie ab den 1960er-Jahren radikal erneuerte. Sein fotografisches Debüt über den Arbeiterklassen-Jungen Satchin und dessen Bruder Mabo (1963) ist ebenso vertreten wie Serien über das urbane Leben in Tokio …