In Los Angeles soll ein neuer Hotspot für Hollywoods Kreativszene entstehen. Der Büroturm mit dem Namen The Star wurde von Foster + Partners als begrünte Spirale geplant, die sich in den Himmel der Traumfabrik schraubt …
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Architekturausstellungen sowie außergewöhnliche Gebäude der Zukunft.
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Weltausstellungen haben eine lange Tradition – auch in Sachen Architektur. Die Expo 2025 im japanischen Osaka knüpft hier nahtlos an: So wird der saudi-arabische Pavillon von einem der renommiertesten Architekturbüros entworfen: Foster + Partners.
Im indischen Bengaluru wurde das Terminal 2 des Kempegowda International Airport umgestaltet. Reisende erwartet nun ein wunderschöner Garten im Terminal – die Idee stammt vom New Yorker Architekturbüro SOM.
DASS DER ZIEGELSTEIN ALS BAUMATERIAL NOCH LANGE NICHT AUSGEDIENT HAT, WIRD BEIM „BRICK AWARD“ EINDRUCKSVOLL VOR AUGEN GEFÜHRT. DENN HIER ZEIGEN ARCHITEKTEN AUS FAST ALLEN LÄNDERN DER WELT, WIE ZEITGEMÄSS DER NATÜRLICHE BAUSTOFF SEIN KANN – UND WERDEN DAFÜR PRÄMIERT.
Ein Aussichtsturm aus Holz in der Savanne Afrikas. Victor Ortiz schafft durch seinen Entwurf ein außergewöhnliches Erlebnis in der kenianischen Masai Mara Ebene.
Das Enso House II im mexikanischen San Miguel de Allende verschmilzt durch seine Steinbauweise mit der Umgebung. Gleichzeitig schirmt die an ein Kloster erinnernde Architektur von HW Studio von der Welt ab. Im Inneren geht man auf Pilgerreise.
Das Beste der 1970er und das Beste der Gegenwart geben sich in 45 Whitfield Street, London, die Hand. […]
Das Kilden Performing Arts Centre in der norwegischen Stadt Kristiansand ist eine Freiformkonstruktion aus Holz mit über 14.000 Einzelteilen. ALA Architects schafften eine Form mit dramatischer Geste – und konkreter Funktion.
Wendelstrand in der Nähe von Göteborg ist eine neue Gemeinde und Wohnsiedlung mit sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit, die in einem stillgelegten Steinbruch liegt. Der Masterplan und das Lakehouse der Architekten von Snøhetta zeigen, wie Stadtplanung und Wohnungsbau neu gedacht werden können.
Das Naturresort Moar Gut in der Salzburger Bergwelt hat Zuwachs bekommen. Die Neubauten in moderner Holzbauweise passen zur lokalen Baukultur und stärken den bäuerlichen Bestand. Zentrales Element der Erweiterung sind die 5-geschossigen Suitentürme.
Die Resorts, die der Head of Design von MH Residenz, Wolfgang Schille plant, sprechen die Sprache der Natur, sind aber dennoch luxuriös. Es steckt Achtsamkeit in seiner Arbeit. Und darüber hat er viel zu erzählen.
Das kleine Königreich hat große Pläne: Mit der visionären „Mindfulness City“ soll ein vorbildlich nachhaltiges Wirtschaftszentrum entstehen, das der Philosophie des „Bruttonationalglücks“ voll entspricht. Gebaut wird nach einem Masterplan des dänischen Star-Architekten Bjarke Ingels.
Der kanadische Starkoch und Internetstar Matty Matheson hat sich mit dem Architekten Omar Gandhi zusammengetan und eine Restaurantlandschaft geschaffen, die von oben bis unten komplett aus Holz besteht. Von rustikaler, folkloristischer Romantik ist hier allerdings wenig zu spüren.
Mit Angel Yard ist in Londons Norden eine erschwingliche Popup-Bürolocation für junge Freiberufler und Selbständige entstanden. Die Umnutzung des Geländes und der darauf befindlichen heruntergekommenen Garagen wurde von Jan Kattein Architects orchestriert.
Es ist eine ganz besondere Liebesgeschichte, die sich da in der norwegischen Provinz Nordland nördlich des Polarkreises in einem ganz besonderen Architekturprojekt manifestiert. Frode Danielsen und Tone Beathe Øvrevoll hatten bereits jeweils eine Ehe – mit Kindern – hinter sich, als sie sich kennen- und lieben lernten. Allein, Frode lebt in Tromsø, Tone in Elverum. Eine Distanz von 1.600 Kilometern.
Foster + Partners haben die Entwürfe für das Marine Life Institut vorgestellt. Eine architektonische Meisterleistung, die an der nordwestlichen Küste Saudi-Arabiens entstehen soll.
Das Architekturbüro Dellekamp Schleich hat in Mexiko-Stadt den bislang größten Ingenieur-Holzbau des Landes entworfen. Das Bürogebäude Jardín Anatole ist nicht nur nachhaltig gebaut, es soll auch Erdbeben gut standhalten.
Der Planung der „Symbiosis Residence“ war eine Herausforderung, galt es im mexikanischen Valle de Bravo doch eine Steilklippe über dem dortigen See zu bebauen. Gemeistert wurde sie von Luciano Gerbilsky Arquitectos. Und der Name war dabei Programm. Das Haus verschmilzt mit der umgebenden Landschaft.