Ein slowenisches Architekturstudio hat in der Wüste Spaniens ein Wohnhaus mit besonders viel Weitblick erbaut: einen Pavillon aus Glas.
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Architekturausstellungen sowie außergewöhnliche Gebäude der Zukunft.
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The Canadian architecture firm Lemay has designed a private extension in solid wood in Quebec with the Chalet Vale Perkins. This project is an impressive demonstration of how sustainability and state-of-the-art architecture can not only coexist but also harmonize beautifully.
Am ehemaligen Regenrückhaltebecken des Berliner Flughafens Tempelhof hat sich die mehrfach prämierte Floating University angesiedelt. Ein archaisch anmutender Pfahlbau mit futuristischen Leuchtkörpern, wo akute Themen der Stadtplanung neu verhandelt werden.
Die Weltausstellung EXPO 2025 in Osaka verspricht ein spektakuläres Event zu werden, bei dem 161 Nationen ihre innovativsten Pavillons präsentieren. Fünf dieser architektonischen Meisterwerke stechen besonders hervor – eine Mischung aus visionärem Design, nachhaltigen Konzepten und kultureller Identität.
Der japanische Shootingstar Junya Ishigami hat mit dem Zaishui Art Museum wieder einmal die Architektur aus den Angeln gehoben. Das wohl längste Museum der Welt orientiert sich in seinem Maßstab an der umgebenden Natur.
Das California High-Speed Rail-Projekt soll den Personenzugverkehr im Golden State der USA im wahrsten Sinne wieder auf Schiene bringen. Außergewöhnliche Architektur soll dazu entscheidend beitragen. So wurden Vier Bahnhöfe des Projekts von Foster + Partners, Arup und Page & Turnbull entworfen.
The Forestias in Bangkok bietet mehr als „Wohnen im Grünen“: Foster + Partners entwerfen in der thailändischen Hauptstadt mit dem Mega-Projekt quasi den Traum des Luxuslebens in einem urbanen Wald – mit den Six Senses Residences als exklusives Wohn-Highlight
In Dubai, Hauptstadt des gleichnamigen Emirats, auch bekannt als die „Stadt des Goldes“, erhebt sich das House of Courtyards. Ein imposantes Gebäude, das die Lücke zwischen traditioneller Wüstenarchitektur und den Anforderungen einer modernen Welt schließt.
Das neue Fährterminal in Tórshavn soll den Färöer-Inseln mit seinem hybriden Holz-Beton-Design ein architektonisches Wahrzeichen verleihen. Mit den Architekten von Henning Larsen an Bord wird der Hafen zudem wieder für die Inselbewohner geöffnet.
Ein Generationswechsel in der Hotellerie ist immer auch eine Chance. Beim Park Hotel Franceschi in Cortina d’Ampezzo wurde die Renovierung in die Hände des Südtiroler Architektur- und Design-Studios NOA gelegt. Eine gute Wahl: Die Kombination aus Alt und Neu kann sich sehen lassen
Wenn sich Kengo Kuma an die Umsetzung eines zeitgemäßen Bürohauses macht, dann sprengt er dabei die Grenzen des Vorstellbaren. Kibi Kogen N Square ist ein avantgardistischer Holzbau, der ein immersives Erlebnis verspricht
Das Architekturbüro LUO Studio hat ein kostengünstiges, modulares Holzbausystem entworfen. Das Longfu Life Experience Center ist der Prototyp und kann nach Bedarf verkleinert, vergrößert oder abgebaut und umgesiedelt werden.
Ein Arbeitsplatz wie ein Luxusapartment: Mit dem neuen Büro des Finanzunternehmens Horsley Bridge Partners hat die Huntsman Architectural Group in San Francisco ein Jobumfeld geschaffen, das die Work-Life-Integration im Fokus hat.
Das Büro WOHA aus Singapur kennt die innovativen Architekturstandards seiner Stadt. Und so hat es mit dem Pan Pacific Orchard ein Hotel entworfen, das aus doppelt so viel Grünfläche wie Gebäude besteht.
Auf einem abgelegenen Archipel im kanadischen Ontario entwarfen Akb Architects eine Sommerresidenz aus Holz: Whistling Wind Island. Ein wildes, beständiges Anwesen, ganz so wie der Ort, an dem es erbaut wurde.
Das Taverny Medical Centre nahe Paris ist ein neu errichtetes Gesundheitszentrum in Holzbauweise. Warum es sich in Grundriss und Raumprogrammierung an der mittelalterlichen Klostertypologie orientiert, hat gute Gründe.
Das Reef Restaurant auf der chinesischen Insel Shengshan ist ein Projekt von Benedetta Tagliabue, das sowohl Meer und Küstenlandschaft als auch kulturelles Erbe feiert. Lokale Materialien und Holz sollen dabei eine tragende Rolle spielen.
Tür Nummer 14 öffnet sich behutsam und führt leise in einen Raum der Stille, wo skandinavische Designphilosophien auf japanische Lebensweisheiten treffen. Die dänischen Norm Architects beschäftigen sich seit langer Zeit mit dem Fernen Osten und lassen ihre Erkenntnisse in zahlreiche Projekte einfließen. Gemeinsam mit dem Gestalten Verlag haben sie mit Stillness ein Buch herausgebracht, das wir in der stillsten Zeit des Jahres verlosen.