Cecil ist eine deutsche Modemarke, die seit ihrer Gründung in den frühen 1980er Jahren für lässige, hochwertige Mode für Frauen steht. Die Marke hat sich vor allem in Europa etabliert und ist für ihre alltagstaugliche Kleidung, vielfältige Kollektionen und moderne, aber zugängliche Designs bekannt. Doch was macht Cecil besonders und warum findet das Label nach wie vor eine breite, loyale Kundschaft?

Das seit den 1980er Jahren bestehende Traditionsrestaurant Stendhal Milano ist eine Hommage an den Mailänder Stil, interpretiert von den Architekten Claudio Saverino und Tiziano Vudafieri, die die Einrichtung, die Oberflächen, die Farben und die Materialien so gestaltet haben, dass ein einfaches, schickes Restaurant entstanden ist.

Waldbaden, oder auf Japanisch „Shinrin Yoku“, bedeutet wörtlich „ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen“. Diese Naturtherapie stammt aus Japan und wurde in den 1980er Jahren entwickelt, um den steigenden Stresspegeln der städtischen Bevölkerung entgegenzuwirken. Dabei geht es nicht darum, zu schwimmen, sondern sich bewusst im Wald aufzuhalten und die Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen.

Dries van Noten ist ein belgischer Modedesigner, der weltweit für seine innovative und avantgardistische Herangehensweise an die Mode bekannt ist. Seit der Gründung seines gleichnamigen Labels im Jahr 1986 hat sich van Noten als einer der einflussreichsten und visionärsten Designer der Branche etabliert. Seine Werke zeichnen sich durch eine einzigartige Mischung aus kunstvollen Textilien, ausgefallenen Mustern und einer unkonventionellen Ästhetik aus, die die Grenzen traditioneller Mode sprengen.

Die Brüder Moritz (33) und Klaus Dissertori (41) stammen aus einer Hoteliersfamilie im idyllischen Lana in Südtirol und führen heute die Alto Hotel Group in ihrem Heimatort und in Bozen: das seit
1980 bestehende Hotel Schwarzschmied, das sie von ihren Eltern übernommen haben, das Boutique Hotel 1477 Reichhalter, die romantische Villa Arnica für erwachsene Gäste und das Parkhotel Mondschein in der Südtiroler Hauptstadt.

Going Dark: Die zeitgenössische Figur am Rande der Sichtbarkeit präsentiert Kunstwerke, die teilweise verdeckte oder versteckte Figuren zeigen und sie so am „Rande der Sichtbarkeit“ positionieren. In diesem Kunstkontext wird der gängige Ausdruck „Going Dark“ als eine Taktik verstanden, mit der Künstler den Körper visuell verbergen, um ein zentrales Spannungsverhältnis in der zeitgenössischen Gesellschaft zu erkunden: den Wunsch, gesehen zu werden, und den Wunsch, nicht gesehen zu werden.

Das Meneghetti Wine Hotel & Winery hat die Eröffnung seines neuen Skulpturengartens mit einer Reihe monumentaler Skulpturen des belgischen zeitgenössischen Künstlers Arne Quinze bekannt gegeben. Eine Reihe großformatiger Skulpturen, die von dem in Berlin ansässigen Kunstberater Reiner Opoku kuratiert wurden, bieten eine bezaubernde Verschmelzung von zeitgenössischer Skulptur und ländlicher Natur und bringen neue Farben und Licht in das Anwesen.